Backup Optionen
Diese Liste enthält alle Aufrufoptionen von raspiBackup sowie die entsprechenden Konfigurationsoptionen.
- -a: Befehle, die Services nach dem Backup starten
- -b: Definition der Blocksize, die beim dd Backup genutzt wird
- -B: Bootpartition wird als tar gesichert statt per dd
- -c: Erlaube lokale Backupspeicherung
- -D: Weitere Optionen für den dd Backup
- --dynamicMount: Dynamisches Mounten der Backuppartition
- -F: Simuliert den Backuplauf und hilft, die eMail Benachrichtgung schnell zu testen
- --ignoreAdditionalPartitions: Es werden mehr als zwei Partitionen toleriert, wobei aber nur die ersten beiden Partitionen gesichert werden.
- --ignoreMissingPartitions: Test, ob alle Partitionen gesichert werden
- -k: Anzahl der Backups die vorgehalten werden sollen
- --keep_{type}: Anzahl der Backups pro Typ, die vorgehalten werden sollen
- -M: Erstellen eines raspiBackup Snapshots
- -N: Erweiterungen, die vor und nach dem Backup aufgerufen werden sollen
- --notifyStart: Benachrichtigung beim Backupstart
- -o: Befehle, die Services vor dem Backup stoppen
- -p: Backupverzeichnis
- --rebootSystem: Reboot des Systems nach dem Backup
- --smartRecycle: Nutzung von SmartRecycle
- --smartRecycleDryrun: Testmodus von SmartRecycle
- --smartRecycleOptions: Smartrecycle-Optionen
- --systemstatus: Aktive Services beim Backupstart anzeigen
- --unsupportedEnvironment: Nutzung auf nicht unterstützter HW und OS
- -P: Partitionsorientierter Backupmodus
- -T: Angabe der Partitionen, die beim partitionsorientierten Backup gesichert werden sollen
- -t: Typ des Backups (dd, tar, rsync)
- -u: Weitere Verzeichnisse aus dem Backuprozess auszuschließen
- -v: Alle Meldungen des verwendeten Backuptools werden protokolliert
- -z: Kompression des Backups bei dd oder tar
-a: Befehle, die Services nach dem Backup starten
Befehle, um Services nach dem Backup wieder zu starten. Z.B. bei SMB "service smbd start" (Achtung: Anführungszeichen an Anfang und Ende). Diese Option ist zusammen mit der Option -o obligatorisch.
Mehrere Befehle müssen durch &&
getrennt werden. Diese Befehle sollten die
exakte umgekehrte Reihenfolge haben wie die Befehle beim Parameter -o.
Beispiel:
-a "service nfs-kernel-server start && service smbd start"
Soll wirklich kein Service gestartet werden, muss ein Doppelpunkt ":" als Argument mitgegeben werden.
Siehe dazu auch FAQ1 und FAQ18
Hinweis: Die Parameter können mit dem Installer gesetzt werden. Werden sie manuell geändert kann der Installer nicht mehr zur Änderung genutzt werden.
Achtung: Die Befehle werden als root ausgeführt. Es ist kein sudo notwendig.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
-a | keine | konfigurierbar | DEFAULT_STARTSERVICES |
-b: Definition der Blocksize, die beim dd Backup genutzt wird
Blocksize, die beim dd Backup benutzt wird
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
-b | 1 MB | nein | DEFAULT_DD_BLOCKSIZE |
-B: Bootpartition wird als tar gesichert statt per dd
Die Bootpartition wird nicht per dd sondern per tar gesichert.
Hinweis: Diese Option hat keine Funktion, wenn der partitionsorientierte Modus benutzt wird.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
-B | aus | nein | DEFAULT_TAR_BOOT_PARTITION_ENABLED |
-c: Erlaube lokale Backupspeicherung
Es kann kein Backup auf der Rootpartition erstellt werden, um vor unbeabsichtigtem Vollschreiben der Rootpartition durch das Backup zu schützen. Es macht normalerweise keinen Sinn, ein Backup auf der Systempartition abzulegen.
Mit dieser Option wird der Test ausgeschaltet und es kann ein Backup auf der Rootpartition erstellt werden.
ACHTUNG: Es wird nicht geprüft, ob das Backup noch auf die Rootpartition passt.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
-c | aus | nein | DEFAULT_SKIPLOCALCHECK |
-D: Weitere Optionen für den dd Backup
Weitere Aufrufoptionen für das dd Backup (z.B. "conv=notrunc,noerror,sync")
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
-D | automatisch | nein | DEFAULT_DD_PARMS |
--dynamicMount: Dynamisches Mounten der Backuppartition
Damit wird vor dem Backup die angegebene Partition bzw. der Mointpoint gemounted und am Ende wieder umounted. Falls sie schon gemounted war, wird sie am Ende die Partition nicht umounted. Der Mountpoint muss in /etc/fstab definiert sein und kann dann entweder der Mountpoint selbst sein (z.B. /backup) oder die Backuppartition (z.B. /dev/sdb1).
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
--dynamicMount | aus | nein | DEFAULT_DYNAMIC_MOUNT |
-F: Simuliert den Backuplauf und hilft, die eMail Benachrichtgung schnell zu testen
"Fake backup". Diese Option ist hilfreich beim initialen Testen von raspiBackup. Der eigentliche lange Backup wird dadurch nicht angestoßen - aber sämtliche Optionsprüfungen wie auch das Senden der Benachrichtigungs-eMail und Pushnachrichten.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
-F | keiner | nein |
--ignoreAdditionalPartitions: Es werden mehr als zwei Partitionen toleriert, wobei aber nur die ersten beiden Partitionen gesichert werden.
Mit dieser Option sind Systeme mit mehr als zwei Partitionen unterstützt; im normalen Backupmodus, wenn tar oder rsync Backup genutzt wird. Allerdings werden nur die ersten beiden Partitionen, /boot und / gesichert und wiederhergestellt.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
--ignoreAdditionalPartitions | nein | nein | DEFAULT_IGNORE_ADDITIONAL_PARTITIONS |
--ignoreMissingPartitions: Test, ob alle Partitionen gesichert werden
Es wird im partitionsorientierten Backupmodus geprüft, ob alle Partitionen, die im letzten Backup gesichert wurden, auch wieder gesichert werden. Mit dieser Option wird der Test ausgeschaltet.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
--ignoreMissingPartitions | nein | nein | DEFAULT_IGNORE_MISSING_PARTITIONS |
-k: Anzahl der Backups die vorgehalten werden sollen
Anzahl der Backups, die pro Backuptyp vorzuhalten sind, sofern es nicht durch die keep Option der jeweiligen Backuptypen überschrieben wird. D.h., es werden standardmäßig 3 dd, 3 tar und 3 rsync Backups vorgehalten.
Hinweis: Diese Option ist wirkungslos, wenn die intelligente Rotationsstrategie benutzt wird.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
-k | 3 | konfigurierbar | DEFAULT_KEEPBACKUPS |
--keep_{type}: Anzahl der Backups pro Typ, die vorgehalten werden sollen
Anzahl der Backups, die für den jeweiligen Backuptypen vorgehalten werden.
{type} kann jeder Backuptyp sein, also dd, ddz, tar, tgz oder rsync.
Hinweis: Diese Optionen sind wirkungslos, wenn die intelligente Rotationsstrategie benutzt wird.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
--keep_dd | Parameter für Option -k | nein | DEFAULT_KEEPBACKUPS_DD |
--keep_ddz | Parameter für Option -k | nein | DEFAULT_KEEPBACKUPS_DDZ |
--keep_rsync | Parameter für Option -k | nein | DEFAULT_KEEPBACKUPS_RSYNC |
--keep_tar | Parameter für Option -k | nein | DEFAULT_KEEPBACKUPS_TAR |
--keep_tgz | Parameter für Option -k | nein | DEFAULT_KEEPBACKUPS_TGZ |
-M: Erstellen eines raspiBackup Snapshots
Mit der Option wird ein raspiBackup Snapshot erstellt, welcher nicht im Backup-Recycleprozess berücksichtigt und somit nicht automatisch gelöscht wird. Der Snapshot erhält am Ende des Verzeichnisnamens den angegebenen Text. Siehe auch diese Seite zu Snapshots.
Beispiel: Der Hostname ist "idefix" und der Parameter für -M ist "Initial boot from SD". Dann wird folgendes Verzeichnis angelegt:
idefix/idefix-rsync-backup-20170103-170717_idefix-Initial_boot_from_SD
Hinweis: raspiBackup Snapshots sind normale Backups und keine "richtigen" Snapshots wie die bei LVM oder btrfs. Es werden aber beim rsync Backup Hardlinks genutzt, um die Snapshotzeit zu reduzieren.
Hinweis: Da die Snapshotverzeichnisse nicht im Backup-Recycleprozess berücksichtigt werden, müssen sie manuell gelöscht werden.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
-M | keiner | nein |
-N: Erweiterungen, die vor und nach dem Backup aufgerufen werden sollen
Aktivierung von eigenen Scripterweiterungen (Plugins). Siehe dazu diese Seite, die auch zwei Beispielerweiterungen anbietet, die die CPU Temperatur und die Speicherbelegung vor und nach dem Backuplauf ausgeben.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
-N | keine | nein | DEFAULT_EXTENSIONS |
--notifyStart: Benachrichtigung beim Backupstart
Mit dieser Option wird eingeschalten, dass eine eMail oder eine Push-Benachrichtigung gesendet wird, wenn der Backup startet. Normalerweise wird nur am Ende des Backups eine Benachrichtigung geschickt.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
--notifyStart | nein | nein | DEFAULT_NOTIFY_START |
-o: Befehle, die Services vor dem Backup stoppen
Befehle, um Services vor dem Backup zu stoppen, damit kein inkonsistentes Backup erzeugt wird. Z.B. bei SMB "service smbd stop" (Achtung: Anführungszeichen an Anfang und Ende). Diese Option ist zusammen mit der Option -a obligatorisch.
Mehrere Befehle müssen durch &&
getrennt werden. Diese Befehle sollten die
exakte umgekehrte Reihenfolge haben wie die Befehle beim Parameter -a.
Beispiel:
-o "service smbd stop && service nfs-kernel-server stop"
Soll wirklich kein Service gestoppt werden, muss der Doppelpunkt ":" als Argument mitgegeben werden.
Siehe dazu auch FAQ1 und FAQ18
Hinweis: Die Parameter können mit dem Installer gesetzt werden. Werden sie manuell geändert kann der Installer nicht mehr zur Änderung genutzt werden.
Achtung: Die Befehle werden als root ausgeführt. Es ist kein sudo notwendig.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
-o | keine | konfigurierbar | DEFAULT_STOPSERVICES |
-p: Backupverzeichnis
Angabe des Backupverzeichnisses, in welchem das erstellte Backup gespeichert werden soll.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
--p | aus | konfigurierbar | DEFAULT_BACKUPPATH |
--rebootSystem: Reboot des Systems nach dem Backup
Durch diese Option wird ein Reboot des Systems am Ende des Backuplaufes vorgenommen und somit werden alle Services wieder gestartet. Deshalb werden Argumente der Option -a auch ignoriert.
Hinweis: Wird die Option -F benutzt, wird kein reboot durchgeführt.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
--rebootSystem | aus | nein | DEFAULT_REBOOT_SYSTEM |
--smartRecycle: Nutzung von SmartRecycle
Diese Option schaltet die intelligente Rotationsstrategie - Smart Recycle ein. Damit werden die --keep Optionen ignoriert und müssen nicht auf 0 gesetzt werden.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
--smartRecycle | aus | konfigurierbar | DEFAULT_SMART_RECYCLE |
--smartRecycleDryrun: Testmodus von SmartRecycle
Diese Option schaltet den Testmodus der intelligenten Rotationsstrategie - Smart Recycle ein.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
--smartRecycleDryrun | ja | nein | DEFAULT_SMART_RECYCLE_DRYRUN |
--smartRecycleOptions: Smartrecycle-Optionen
Diese Option definiert Parameter der intelligenten Rotationsstrategie - Smart Recycle.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
--smartRecycleOptions | "7 4 12 1" | konfigurierbar | DEFAULT_SMART_RECYCLE_OPTIONS |
--systemstatus: Aktive Services beim Backupstart anzeigen
Es wird eine Liste der aktiven Services und offenen Dateien in der Debugdatei erstellt.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
--systemstatus | aus | nein |
--unsupportedEnvironment: Nutzung auf nicht unterstützter HW und OS
Wird raspiBackup auf nicht unterstützten Umgebungen gestartet, muss diese Option angegeben werden.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
--unsupportedEnvironment | aus | nein |
-P: Partitionsorientierter Backupmodus
Partitionsorientierter Modus. Damit wird im Gegensatz zum normalen Modus, wo nur die ersten beiden Partitionen gesichert werden, eine beliebige Anzahl von Partitionen gesichert. Mit der Option -T wird definiert, welche Partitionen zu sichern sind.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
-P | aus | konfigurierbar | DEFAULT_PARTITIONBASED_BACKUP |
-T: Angabe der Partitionen, die beim partitionsorientierten Backup gesichert werden sollen
Falls der partitionsorientierte Backupmodus mit der Option -P gewählt wurde, kann mit dieser Option definiert werden, welche Partitionen gesichert werden sollen. Beispiel: -T "1 2 5" sichert die ersten beiden und die fünfte Partition. Mit * werden alle Partitionen gesichert.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
-T | "1 2" | nein | DEFAULT_PARTITIONS_TO_BACKUP |
-t: Typ des Backups (dd, tar, rsync)
Typ des Backups, der entweder dd, tar oder rsync sein kann. rsync benutzt bei einer ext3/ext4 Partition Hardlinks, um den benötigten Speicherplatz zu minimieren.
Detailinformationen zu den Backuptypen Ein externes Rootfilesystem wird
automatisch bei tar
oder rsync
Backup mitgesichert, sofern nicht die Option -P
benutzt wird. Mit der Option -z
werden die dd
und tar
Backups zusätzlich noch gezippt bzw.
verkleinert.
Hinweis: Beim dd Backup kann durch den Konfigurationsparameter DEFAULT_DD_BACKUP_SAVE_USED_PARTITIONS_ONLY Backupzeit und -platz gespart werden.
Siehe dazu auch FAQ16.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
-t | rsync | konfigurierbar | DEFAULT_BACKUPTYPE |
-u: Weitere Verzeichnisse aus dem Backuprozess auszuschließen
Erweiterung der Excludeliste beim Backup, um bestimmte Verzeichnisse beim Backup zu ignorieren.
Achtung: Die Parameter müssen der jeweiligen Syntax des Backuptools gehorchen und führen sonst zum Abbruch des Backups. Für rsync oder tar könnte die Liste wie folgt aussehen:
"--exclude=/backup/* --exclude=/rsnapshot/* --exclude=/www-data*/* --exclude=/home/pi/.local/share/Trash"
Die Anführungszeichen sind wichtig! Weitere Informationen zu der Syntax finden sich auf der man Page der jeweiligen Backuptools.
Folgende Verzeichnisse werden niemals gesichert:
- Der Backupfad, der im Aufruf angegeben wurde
- /proc/*
- /lost+found/*
- /sys/*
- /dev/*
- /tmp/*
- /boot/*
- /run/*
- /proc/*
- /lost+found/*
- /sys/*
- /dev/*
- /tmp/*
- /boot/*
- /run/*
Außerdem werden alle gemounteten Verzeichnisse von externen Geräten, die nicht auf / gemounted sind, nicht gesichert. Es wird nur die Boot Partition /dev/mmcblk0p1 und die Root Partition /dev/mmcblk0p2 bzw. das ausgelagerte Rootverzeichnis auf z.B. /dev/sda1 gesichert.
Hinweis für den partitionsorientierten Modus: Wenn die Option -P benutzt wird, werden in allen Partitionsbackups die o.g. Verzeichnisse ausgenommen.
rsync:
- /verzeichnis/ - Excluded Verzeichnis auf allen Partitionen
- mmcblk0p2/verzeichnis/* - Excluded Verzeichnis auf Partition mmcblk0p2
tar:
- verzeichnis/* - Excluded Verzeichnis auf allen Partitionen
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
-u | keine | nein | DEFAULT_EXCLUDE_LIST |
-v: Alle Meldungen des verwendeten Backuptools werden protokolliert
Die verwendeten Backuptools tar und rsync zeigen detaillierte Informationen an (Verbose mode). Die Option ist besonders nützliche bei initialen manuellen Backuptests, um den Backupfortschritt verfolgen zu können.
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
-v | aus | nein | DEFAULT_VERBOSE |
-z: Kompression des Backups bei dd oder tar
Backup verkleinern mit gzip bei dd oder tar Backup
Optionsname | Standard | Im Installer | Konfigurationsname |
---|---|---|---|
-z | aus | konfigurierbar | DEFAULT_ZIP_BACKUP |